Torwart kommt vom Vize-Meister aus Bietigheim
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Andreas Mechel. Foto: City-Press.
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Die Tölzer Löwen haben den 25-jährigen Torwart Andreas Mechel vom DEL2 Vize-Meister aus Bietigheim verpflichtet. Mechel war bereits für die ersten Sommertrainings-Einheiten und Leistungstests in Bad Tölz und lernte dort einen Großteil der Mannschaft kennen.
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Fünfte Spielzeit für Marcus Sommerfeld
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Sinisa Martinovic. Foto: City Press.
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Die Bietigheim Steelers haben mit dem Torhütergespann der letzten beiden Jahren verlängert. Mit Sinisa Martinovic und Andreas Mechel bilden auch weiterhin das Torhüter-Duo. Marcus Sommerfeld geht in seine fünfte Saison bei den Steelers.
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Fünfte Saison für Schlussmann
Schlussmann Andreas Mechel hütet auch in der kommenden Saison das Tor der Bietigheim Steelers und geht in seine fünfte Saison beim amtierenden Meister der DEL2. Der gebürtige Tegernseer absolveierte in der abgelaufenen Spielzeit zehn Partien und war bereits an zwei Meisterschaften der Steelers beteiligt.
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Martinovic kehrt zurück - Mechel bleibt
Vizemeister Bietigheim hat am Dienstag erste Personalentscheidungen bekannt gegeben. Im Tor bleibt Andreas Mechel als Backup Goalie den Steelers erhalten. Vorne gelang es den Verantwortlichen, die von vielen Clubs begehrte erste Sturmreihe um David Wrigley, Matt McKnight und Marcus Sommerfeld vollständig in Bietigheim-Bissingen zu halten.
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Die Bietigheim Steelers vor der Saison 2013-2014
Gleich zwei Titel haben sich die Bietigheim Steelers in der vergangenen Saison gesichert. Neben der Meisterschaft, die Finalserie gegen Schwenningen endete mit 4:2-Siegen, holten sich die Steelers auch den DEB-Pokal durch ein 2:1 gegen Rosenheim. Diese Erfolge weckten Begehrlichkeiten, so dass es wenig verwundert, dass einige Leistungsträger die Steelers verlassen haben.
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Die Bietigheim Steelers vor der Saison 2012/2013
Vorschau
Auch die Bietigheim Steelers spielen die letzte Saison in ihrem alten Stadion und werden noch im Laufe der Saison in den Neubau umziehen können. Rang elf nach der Hauptrunde der letzten Saison war enttäuschend für die Steelers, die aber die Abstiegsrunde 14 Punkten auf Rang zwei abschlossen und nichts mit dem Abstieg zu tun hatten. Die Verantwortlichen der Steelers tauschten in der Sommerpause die halbe Mannschaft aus, gerade im Angriff wurde viel rotiert und zehn Abgänge sollen durch fünf Neue kompensiert werden.
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